In welche Immobilie investiere ich mein Geld?

Wo sind die exklusivsten Wohnlagen in meiner Stadt? Werden die Preise steigen oder fallen? Antworten gibt der neue Immobilien-Kompass des Wirtschaftsmagazins Capital, der 180 Städte zwischen Ostsee und Alpenrand mit insgesamt 1200 Vierteln unter die Lupe nimmt.

Wohnimmobilien können der Gewinner der aktuellen Krise werden. Weil die Bundesbürger das Vertrauen in andere Anlagen verloren haben, die Bauzinsen historisch günstig sind und viele Experten eine Inflation befürchten, wird immer häufiger überlegt, das Geld in ein Haus oder eine Wohnung zu investieren. Sowohl die eigenen vier Wände als auch vermietete Objekte spielen dabei eine große Rolle.

Doch trotz der guten Rahmenbedingungen lohnt sich eine solche Anschaffung nur dann, wenn der Standort stimmt. Und da gibt es inzwischen sogar auf engstem Raum extreme Unterschiede, nicht nur von Straße zu Straße, sondern sogar von Hausnummer zu Hausnummer. Wer sich hier orientieren will, hat mit dem Immobilien-Kompass von Capital ein ideales Angebot zur Hand, das ab sofort noch besser wird: Auf 180 Städte wird ab sofort das Angebot an deutschen Städten verdoppelt – mit detaillierten Wohnlagenkarten, großen Datenbanken und genauen Beschreibungen von 1200 Vierteln. 800 Makler und Immobilienexperten wurden in den ersten Monaten des Jahres von 70 Autoren befragt, die sich vor Ort in den Städten informiert haben.

Bessere Nutzerfreundlichkeit im Internet

Und auch bei der Nutzerfreundlichkeit im Internet verbessert sich beim Immobilienkompass einiges. So wird beispielsweise die Suchfunktion vereinfacht. Schon bei der Eingabe weniger Buchstaben werden Vorschläge für eventuell gesuchte Lagen gemacht. Zudem können Nutzer ab sofort den Kartenausschnitt jederzeit vergrößern und somit auf einen Blick mehr Lagen einer Stadt erkennen. Zudem erhält der Nutzer mehr Informationen zu den einzelnen Stadtteilen. Beispielsweise erfährt er, ob in einem Viertel die Gründerzeit- oder die 60er-Jahre-Bauten, ob das Angebot oder die Nachfrage überwiegt oder wie hoch die Lärmbelästigung ist? Je nachdem, welche persönlichen Präferenzen Nutzer in dieser Frage haben, können sie auch die individuell, optimale Wohnlage in einer Stadt ermitteln.

Die Immobilien-Kompass-Karte bietet neben den detaillierten Bewertungen der Wohnlage auch – zum Zuschalten – auch weitere Lageinformationen. So kann man erkennen, wo sich in einem Stadtteil Ärzte, Apotheken, Restaurants oder Hotels befinden. Damit bekommen Nutzer ein besseres Bild der Standort-Qualität.

Diese ist offensichtlich vor allem bei Häusern und Eigentumswohnungen zu Preisen zwischen 250.000 und 750.000 Euro gefragt. Das stellte beispielsweise das Immobilienunternehmen Dahler & Company fest. "Innerhalb von vier Monaten hat sich die Zahl nun fast verdoppelt", sagt Björn Dahler, geschäftsführender Gesellschafter: "Eine steigende Nachfrage verzeichnen wir an allen unseren Standorten, wobei sich das Hauptinteresse auf urbane Lagen in größeren Städten konzentriert", sagt Björn Dahler.

Auch Ferienobjekte sind gefragt

Die von Björn Dahler beschriebene Nachfrage betrifft das sogenannte obere mittlere Segment: "Darunter verstehen wir Immobilien in bevorzugten Lagen, die qualitativ hochwertig sind." Gründe hierfür sieht Dahler in der Renaissance von selbstgenutztem Wohneigentum als Geldanlage und die historisch niedrigen Zinsen für Hypotheken. Und dieser Nachfrageboom bezieht sich nicht nur auf Immobilien als Hauptwohnsitz. Auch Objekte in Ferienregionen sind gefragt, beispielweise auf Sylt. Auch dazu bietet der Capital Immobilien-Kompass die richtige Grundlage. Denn neben 180 deutschen Städten informiert der Internetauftritt über rund 80 Urlaubsorte in ganz Europa. Ziele im Inland – von Sylt über Rügen bis zum Bodensee – gehören ebenso dazu wie beispielsweise auch Mallorca, die niederländische Küste, die Toskana oder die Algarve in Portugal.